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Sympany schliesst 2011 mit Gewinn ab

Sympany schliesst das Geschäftsjahr 2011 mit einem Gewinn von 16,3 Mio. CHF ab und bestätigt damit den Aufwärtstrend. Sympany kann damit ihre Finanzlage weiter verbessern und die Berechnungen für den kommenden Prämienherbst gestärkt angehen.

Basel, 9. Mai 2012 – Nach einem Gewinn von 1,2 Mio. CHF im 2010 konnte Sympany den Überschuss im Geschäftsjahr 2011 auf 16,3 Mio. CHF erhöhen. Dazu beigetragen hat insbesondere das versicherungstechnische Ergebnis: Sympany nahm 2011 19,8 Mio. CHF mehr Prämien ein, gleichzeitig stiegen die ausbezahlten Versicherungsleistungen mit 1,3 Mio. CHF weniger stark an als erwartet. Dazu haben die allgemein moderate Teuerung bei den Leistungsausgaben sowie die interne Leistungskontrolle beigetragen.

Eigene Kostensenkungsmassnahmen greifen

Einen weiteren Beitrag zum verbesserten Geschäftsergebnis lieferten die stark reduzierten eigenen Verwaltungskosten: Sympany hat durch konsequente Umsetzung der 2010 ergriffenen Massnahmen und durch konsequentes Kostenmanagement den Betriebsaufwand um 18,5 Mio. CHF reduziert. Sympany unternimmt weiter laufend Struktur- und Prozess-optimierungen, um die eigenen Kosten zu senken.

Das nicht-versicherungstechnische Finanzergebnis steuerte im Geschäftsjahr 2011 einen Beitrag von 4,9 Mio. CHF bei (Vorjahr: 22,2 Mio. CHF). Hauptgrund für den Rückgang ist die im Vergleich zum Vorjahr schlechtere Entwicklung der Finanzanlagen: Diese Erträge litten unter den Turbulenzen und Unsicherheiten auf den Anlagemärkten.

Verlässliche Prämienpolitik

Sympany erhöhte die Prämien auf 1. Januar 2012 schweizweit um durchschnittlich nur 1,6 Prozent. Mit dem im Geschäftsjahr 2011 erwirtschafteten Überschuss verstärkt Sympany in erster Linie die eigenen Reserven. Das Unternehmen kann dadurch eine Weiterführung einer verlässlichen und moderaten Prämienpolitik in Aussicht stellen. Sympany gibt somit den Gewinn an ihre Kundinnen und Kunden in Form einer stabilen Prämienpolitik weiter.

Die Anzahl der Unternehmenskunden stieg von 11'500 auf 12'200 leicht an, während Sympany im Berichtsjahr einen Rückgang in ihrem Privatkundenstamm von 244'000 auf 227'000 hinnehmen musste, in der Grundversicherung von 214'000 auf 189'000. Sympany führt dies auf die Prämienanpassungen im Vorjahr und das korrekte Einhalten der Branchen-vereinbarung zurück (Vereinbarung zur Regelung der Kundenwerbung, insbesondere in der Grundversicherung). Das Unternehmen wird den Kodex auch weiterhin einhalten. Um einen weiteren Rückgang zu vermeiden, hat Sympany Massnahmen ergriffen, um die Kundinnen und Kunden noch stärker ins Zentrum zu stellen.

Davon zeugt auch die neue Geschäftsleitungsstruktur, die seit Anfang 2012 gültig ist: Die drei Marktfunktionen Leistungen, Produkte / Marketing sowie Vertrieb sind seither direkt in der Geschäftsleitung vertreten neben den Funktionen Finanzen sowie HR / Corporate Functions. CEO Dr. Ruedi Bodenmann: „Wir stellen unsere Kundinnen und Kunden konsequent ins Zentrum: sei dies bei einer verlässlichen Prämienpolitik, bei unserer Produkt-gestaltung und der Qualität der Leistungsrückerstattungen oder bei der Haushaltsdisziplin bei unseren eigenen Kosten. Wir geben diese Einsparungen direkt an unsere Kundinnen und Kunden weiter.“

Ruedi Bodenmann zum Schluss: „Sympany ist solide finanziert, gut aufgestellt und blickt positiv in die Zukunft. Dafür sind alle Mitarbeitenden auf sämtlichen Stufen verantwortlich. Ich danke ihnen auch an dieser Stelle ganz herzlich für ihr Engagement.“

Dr. Siegfried Walser, Präsident des Stiftungsrates: „Mein Dank geht an die Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden von Sympany, die sich sehr engagiert haben. Ihr Engagement unter herausfordernden Bedingungen hat dazu beitragen, dass Sympany ein verlässlicher Partner ist.“

 

Medienmitteilung: Sympany schliesst 2011 mit Gewinn ab

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