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Weihnachten ohne Stress

Wie Studien zeigen, ist das Stresslevel zur Weihnachtszeit besonders hoch. Kein Wunder: In der Mittagspause schnell Geschenke kaufen, nach der Arbeit Plätzchen backen und zwischendurch in bester Vorweihnachtslaune die Wohnung schmücken. Das schlaucht ganz schön. Was ist also der beste Weg gegen den Weihnachtsstress? Ihn gar nicht erst entstehen lassen. Wir zeigen Ihnen wie.

Tipps gegen den Weihnachtsstress

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr (vor-)weihnachtliches Stresslevel möglichst niedrig halten. Diese Tipps können dabei helfen:

Wer Aufgaben von vornherein planmässig angeht, versinkt hinterher nicht im grossen Chaos. Versuchen Sie beispielsweise, die Geschenke schon über das Jahr verteilt zu kaufen oder die Weihnachtskekse bereits im November zu backen.

Denken Sie daran: Sie müssen nicht alles alleine schaffen. Sprechen Sie sich mit Freunden und Familie ab und verteilen Sie die anstehenden Aufgaben untereinander. Wie wäre es statt des klassischen Weihnachtsmenüs beispielsweise mit einem Buffet, zu dem jedes Familienmitglied etwas mitbringt? Das spart nicht nur Zeit, sondern bringt auch noch Abwechslung auf den Teller.

Sie kennen es vielleicht, den grössten Stress macht man sich oftmals selbst. Senken Sie Ihre Erwartungen an das Fest und sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie darüber. Lassen Sie Gelassenheit walten. Es muss nicht alles perfekt sein, damit es schön ist.

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. Um dem Weihnachtsstress erfolgreich vorzubeugen, darf auch Ihr Körper nicht zu kurz kommen. Genug Schlaf, Bewegung und eine vernünftige Ernährung sind gerade in stressigen Phasen das A und O.

Weniger ist mehr. Machen Sie sich und Ihrem Umfeld klar, dass es an Weihnachten nicht nur um Geschenke und Essen geht, sondern um die eigentliche Bedeutung des Festes: um Dankbarkeit, Gnade und Liebe.

Eine Studie der Universität Göttingen ergab: Menschen, die in der Weihnachtszeit zu Ihrem Wohlbefinden befragt wurden, waren deutlich schlechter gestimmt und weniger zufrieden mit ihrem Leben als diejenigen, die zu einem anderen Zeitpunkt im Jahr befragt worden waren. Eine Gruppe bildete jedoch die Ausnahme: Gläubige Christen. Die Beobachtung: Christliche Menschen handeln in der Adventszeit in der Regel weniger konsumorientiert. Das geht offenbar mit einem geringeren Stressempfinden einher.

Atemübung zur Entspannung zwischendurch

Um sich vom Weihnachtsstress einmal herauszunehmen, reichen schon 5 bis 10 Minuten, die Sie ganz sich selbst widmen. Mit dieser einfachen Atemübung gelingt die Auszeit:

Setzen Sie sich aufrecht  auf einen Stuhl, ohne sich anzulehnen, und sorgen Sie für eine bequeme Sitzposition. Legen Sie die Hände in den Schoß. Schließen Sie die Augen oder senken Sie den Blick leicht. Atmen Sie langsam und ruhig. Jetzt versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Empfindungen zu lenken. Wie fühlt es sich an, wenn Sie einatmen? Ist der Luftstrom warm oder kalt? Achten Sie darauf, wie sich Ihr Brustkorb hebt und senkt und atmen Sie tief in den Bauch hinein. Verbleiben Sie in paar Minuten in der Beobachterrolle und lassen Sie die Übung danach langsam ausklingen.
 

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